Gerade las ich in einem Buch, welches gestern (16.02.2024) seinen Eingang in meine Bibliothek gefunden hat folgendes Zitat:
„Die Menschen, die den Spagat zwischen der Neurowissenschaft und dem Horsemanship wagen, müssen gleichzeitig Reithosen und Laborkittel tragen, vielleicht sogar noch alte, schmutzige Stiefel. Im Grunde braucht es geradeheraus redende Pferde-Nerds – also Menschen, die Neurowissenschaft erklären können, ohne den Begriff ‚Neurowissenschaft‘ zu verwenden.“[1]
Wollte man mich beschreiben, so hätte man dies kaum gelungener tun können. Allerdings würde ich die Einschränkung bei der Wissenschaft auf Neurowissenschaft gerne auf das breite Feld der Philosophie, der Naturwissenschaften und der Systemtheorie erweitern wollen!
Einen Pferde-Nerd der der Wahrheit verpflichtet, immer geradeheraus ist, der bin ich wohl und ein Anwalt dieser wundervollen Geschöpfe dazu!
Richard Vizethum | der letzte Stallmeister | Schule der Hippologie
[1] Janet L. Jones | „Horse Brain – Human Brain“ | Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co.KG – Stuttgart | Seite 12